Babys und Wasserbetten
Ob Babys nachts im elterlichen Bett schlafen dürfen, wird selbst unter Fachleuten kontrovers diskutiert. Aber dazu noch im Wasserbett?
Dabei sind Wasserbetten nicht nur etwas für kinderlose Paare oder Singles. Hochwertige Wasserbetten wirken sich positiv auf den Schlaf von Babys und Kleinkindern aus. Mittlerweile sind sogar einige Säuglingsstationen in Kliniken dazu übergangen, Frühchen unter Aufsicht in spezielle Wasserbetten zu legen. Denn haben Kinder einen ruhigen Schlaf, profitieren davon auch die Eltern.
Vor der Anschaffung eines eigenen Kinder-Wasserbetts ist zu beachten, dass das Baby sein Köpfchen bereits selbst heben und drehen kann.
Wir zeigen die Vorteile von Wasserbetten für Babys und Kleinkinder und was Sie bei einem Kauf beachten sollen.
Wasserbetten fördern Babys Schlaf
Babys kommen aus dem Wasser. Demnach wirken die leichten Wellenbewegungen eines Wasserbetts beruhigend.
Wasserbetten vermitteln Babys ein Gefühl der Geborgenheit, ähnlich wie im Mutterleib. Schlafen Babys und Kinder in Wasserbetten, sind sie weniger unruhig und reizbar. Sie fühlen sich schwerelos.
Das Baby wird sanft in den Schlaf geschaukelt und fällt in einen tiefen Schlaf. Nur so kann sich das Baby bestens entwickeln.
Nicht nur Babys, sondern auch Schulkinder profitieren von einem tiefen und gesunden Schlaf. Die Erlebnisse des Tages werden besser verarbeitet und neue Energien getankt. Dabei bessert sich automatisch die Konzentrationsfähigkeit.
Auch die anatomische Entwicklung des Babys profitiert davon. Da das Baby nicht auf einer hart gepolsterten Matratze liegen muss, verformen sich nicht seine Wirbelsäule und sein Kopf. Doch nicht nur Babys, sondern auch Kinder können Haltungsschäden entwickeln, wenn sie auf den Falschen liegen.
Auch der hygienische Aspekt eines Wasserbetts ist nicht zu unterschätzen: In Matratzen sammeln sich Milben und Pilze an, die Allergien auslösen können. Diese können sich im Wasserkern eines Wasserbettes gar nicht ansiedeln. Dringen zudem Flüssigkeiten in herkömmliche Matratzen, bildet sich meist ein unangenehmer Geruch, der nur durch ein Auswechseln der Matratze zu beseitigen ist. Das kann bei einem Wasserbett nicht passieren. Der Wasserkern kann einfach feucht abgewischt werden. Ideal für Kleinkinder, die noch nicht trocken sind.
Was zu beachten ist
Ein Baby-Wasserbett sollte mit einem Niedervolt Heizelement gekauft werden, damit das Baby nachts nicht überhitzt. Insbesondere sollte der Matratzenkern wenig Wasser enthalten und thermisch bestens isoliert sein.
Lesen Sie hier Informationen zu diesem Thema vom Fachverband Wasserbett
Auch sollte der Wasserkern mit atmungsaktiven Spannbettlaken bezogen werden.
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