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So wird das Schlafzimmer zur ganzheitlichen Ruhe -Oase

Sicherlich haben auch Sie schon etwas von der uralten chinesischen Harmonielehre Feng Shui gehört. Ziel des Feng Shui ist es, den Menschen mit seinem eigenen Energiefeld und der Energie seiner Umgebung ins Gleichgewicht zu bringen.

Ein gutes Feng Shui liefert angeblich Gesundheit, Freude und Wohlstand. Besonders förderlich ist es, sein eigenes Heim nach der ganzheitlichen Lehre einzurichten.
Dann können Energieströme frei fließen und sich wohltuend auf den menschlichen Organismus auswirken. Alles Humbug oder ist tatsächlich war dran, an dem über 3000 Jahre alten überlieferten Wissen?

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Fakt ist – Räume, die nach dem Feng Shui aus- und eingerichtet sind, strahlen Behaglichkeit und Ruhe aus. Und das wünschen wir uns doch alle für unser Heim! Etwas Intimsphäre bitte!

Das Schlafzimmer ist der persönlichste Raum in unserem Heim. Hier soll sich unser Körper optimal regenerieren und im Schlaf genügend Kraft für den nächsten Tag tanken.
Aber auch die partnerschaftliche Beziehung spielt in diesen vier Wänden eine große Rolle. Deshalb ist es wichtig, dass wir uns rundum in unserm Schlafgemach wohlfühlen.

Laut Feng Shui ist es ideal, wenn sich das Schlafzimmer in der hinteren rechten Ecke des Hauses befindet. Wenn der Raum dann auch nach Südwesten liegt, sind Ruhe und Behaglichkeit vorprogrammiert.

Unordnung ist beim Feng Shui generell ein No-go. Kleidertürme, Bücherstapel, eine überladene Deko oder zu viele Möbel rauben dem Wohnraum Energie. Ein helles, aufgeräumtes Schlafzimmer lädt automatisch zum Träumen und Entspannen ein.

Natürliche Materialien und eine optimale Platzierung des Bettes sind entscheidend. Zum Beispiel sind natürliche Rohstoffe bei der Wahl von Bettgestell, Matratze, Steppbett und Spannbettlaken empfehlenswert.
So ist beispielsweise ein Holzbett mit einer Matratze aus Naturfaser und einem Spannbetttuch aus Baumwolle oder Leinen perfekt. Beim Aufstellen des Bettes ist zudem auf die richtige Platzierung zu achten.

Platzierung des Bettes
Am besten wird das Bett diagonal zur Schlafzimmertür ausgerichtet. Es steht nicht frei im Raum, sondern mit dem Kopfende zur Wand.
Niemals sollte das Bett mit dem Fußende direkt zur Tür zeigen. Diese Platzierung wird „Sargstellung“ genannt, weil Menschen nach ihrem Tod stets mit den Füßen zuerst aus einem Raum getragen werden.


Generell sollte das Schlafzimmer eine ausgeglichene Form und keine abgeschrägten Wände oder Decken haben. Sichtbare Balken können die Harmonie und den Energiefluss stören, besonders wenn das Bett direkt darunter steht.


Was Rotes und die Sache mit den Spiegeln

Wählen Sie freundliche und nicht zu kontrastreiche Wandfarben für Ihr Schlafzimmer. Zarte Pastelltöne in Lavendel, Orange, Pfirsich, Creme oder Terrakotta eignen sich hervorragend.
Integrieren Sie einige rote Elemente. Zum Beispiel in Form von Kissen, Kerzen oder Bildern. Hängen Sie zudem eine kleine Kristallkugel ins Fenster. Das schenkt dem Raum Energie die nötige Dosis erotische Leidenschaft.

Spiegel sind im Feng Shui mit Vorsicht zu behandeln. Sie erzeugen ein Eigenleben und können Energie unkontrolliert durch den Raum schießen lassen.
Spiegel werden zu Energieräubern, wenn Sie sich im Bett liegend in ihnen betrachten können.
Auch wenn diese Platzierung im partnerschaftlichen Sinne durchaus gewünscht ist, sollten Sie die Spiegelflächen für die Nachtruhe dann doch lieber abhängen. ;-)

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