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3000 Jahre alt und dennoch jung?

Wenn man den Aufbau sowie die Optik der modernen Wasserbetten einmal außer Acht lässt, schlafen die Menschen schon seit 3000 Jahren auf, mit Wasser gefüllten, Unterlagen. Die Ersten, die sich dieses System zunutze machten, waren die Perser. Das durchaus einfache Prinzip – Wasser in einen dichten Sack abfüllen – wird sogar heutzutage noch so verwendet, zu finden unter dem Begriff "freeflow". Natürlich haben sich die Materialien und die Verarbeitungsweise geändert. Ziegenhäute wurden durch Vinyl ersetzt und anstatt die Nähte mit Teer zu verkleben, werden sie heute verschweißt. Auch benötigt man nicht mehr die Sonneneinstrahlung, um das Wasser zu erwärmen, dies erledigt ein Heizsystem. Alles in allem ein positiver Fortschritt, denn wer würde heutzutage noch täglich seine Wassermatratze in die Sonne schleppen oder nach kurzer Zeit das Wasser wechseln? Der "Wassersack" wurde zum Wasserbett.

Eine Idee, die sich über Jahrtausende entwickelte.

Mitte des 18. Jahrhunderts wurde das Prinzip des „schwebenden Schlafes“ wieder aufgegriffen. Eingesetzt in Medizin- und Pflegebereichen – später auch im privaten Bereich, veränderten sich Material und Technik und machten das Wasserbett zu dem, was es heute ist.

Das moderne WasserbettDas moderne Wasserbett

Vom Alten zum Neuen - nichts Neues, dennoch ein erheblicher technischer und komfortabler Unterschied.

 

Heizung des WasserbettesHeizung

Ein warmes Bett für einen wohligen Schlaf. Ist die Differenz zwischen Körpertemperatur und der des Bettes zu hoch, kann dies schnell zu gesundheitlichen Problemen führen. Einmal hingestellt, ist ein Wasserbett nur noch schwer umzuplatzieren. Der Standort sollte also reiflich im Vorhinein durchdacht sein – dabei spielen auch die Traglast des Bodens sowie die Lage der Steckdosenanschlüsse eine Rolle.

Platzwahl und PflegeDie richtige Platzwahl und Pflege

Einmal hingestellt, ist ein Wasserbett nur noch schwer umzuplatzieren. Der Standort sollte also reiflich im Vorhinein durchdacht sein – dabei spielen auch die Traglast des Bodens sowie die Lage der Steckdosenanschlüsse eine Rolle.

 

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